






Noch ist nicht sicher, ob das auch wirklich die Ursache für ihr Verhalten ist aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass eine oder mehrere der Kugeln auf Nervenzentren drücken, oder Teile von Gehirn und Rückenmark verletzt wurde. Dazu kommt, dass Schrotkugeln aus weichem Bleischrot sind und im Körper nach und nach Schwermetalle abgeben, die zu Vergiftungen führen können, vielleicht auch zu neurologischen Schäden. Die Maus bekommt auf jeden Fall was zur Entgiftung und Cordison. Es muss nun geklärt werden, ob man ihr mit einer Operation und der Entfernung von Kugeln helfen kann oder nicht. Dazu muss aber ein Spezialist hinzugezogen werden, der sich mit Operationen im Gehirn- und Rückenbereich auskennt. Zum Glück hat
, durch die Operation von Perla damals, Kontakt zu einem und er wird sich die Maus anschauen.
Leider ist es absolut nicht ungewöhnlich, dass Straßenhunde Schrotkugeln in ihrem Körper haben. Sie werden ständig von Hundehassern mit Gewehren von Grundstücken verjagt und leider dabei nicht selten gezielt auf sie geschossen, manchmal auch einfach nur zum Spaß . Merkwürdig hier ist allerdings, dass sie Kugeln im Kopf hat. Normalerweise flüchtet ein Hund, der die Richtung von Schüssen ja sehr gut orten kann, sofort und Schüsse in den Kopf sind dadurch nicht möglich. Man muss leider fast davon ausgehen, dass sie dabei irgendwo angebunden war als es passierte.
Aber sie hatte Glück und egal wie schlimm diese Tortur gewesen sein muss, sie hat überlebt und den Weg zu
gefunden, wo ihr nun bestmöglich geholfen wird.
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