AIRLINER 4 ANIMALS E.V.

Wer sind wir?

Airliner4Animals wurde von engagierten Flugbegleitern und Freunden gegründet. Auf unseren Reisen werden wir immer wieder mit schönen, aber leider auch mit traurigen und manchmal entsetzlichen tierischen Erlebnissen konfrontiert:

Streunende und halb verhungerte Hunde in Indien, Ägypten, Mauritius und all den anderen Urlaubsparadiesen dieser Welt, schlimme Zustände in den Tierheimen in Rumänien, Bulgarien und Ungarn, das Hundeschlachten in China für das Festival in Yulin und zur Pelz- und Lederproduktion. Die Liste lässt sich unendlich fortführen.

Allzu oft fühlen wir uns hilflos, können außer Füttern und Streicheln nicht viel tun. Aber immer wieder begegnen uns auch Menschen vor Ort, die sich mit Herzblut und Engagement für diese Tiere einsetzen:

Sie bauen neue Shelter , um Tieren Schutz zu bieten, Hundefleischfarmen in China werden aufgekauft und geschlossen, Hunde und Katzen werden versorgt, kastriert, manchmal vermittelt, und Vieles mehr!

Wir möchten diese Menschen gerne mit unserem Verein unterstützen. Aufgrund unserer Reisetätigkeit haben wir die Möglichkeit Organisationen und Tierschützer vor Ort zu besuchen und dort aktiv zu werden. Wir können helfen, aber auch überprüfen, ob Spendengelder sinnvoll und ohne Verschwendung eingesetzt werden. Jedes Projekt, das wir unterstützen, wird von uns persönlich ausgewählt und betreut. So stellen wir sicher, dass eure Spendengelder auch da ankommen, wo sie hinsollen – zu den Tieren.

100% aller Spendengelder und Fördermitgliedsbeiträge werden vor Ort in den Projekten zum Wohle der Tiere eingesetzt. Personalkosten sind dabei ausgeschlossen.

Unsere Stärke besteht darin, uns zu vernetzen und andere Menschen- egal ob “Flieger” oder “Nicht-Flieger” für unsere Idee zu begeistern. Innerhalb kürzester Zeit haben wir bereits mehr als 500 Mitglieder gewonnen und können so ganz stolz sein und bereits einigen Projekten erste Gelder zukommen lassen. Helfen bedeutet bei uns: Das Projekt besuchen, betreuen, dokumentieren mit Bilder und Videos und berichten, was mit allen Spenden und Fördergeldern alles Tolles passieren kann.

Oben in der Leiste auf Menüpunkt “Über uns” klicken und noch viel mehr über uns lesen! Oder ihr wollt euch gleich über unsere einzelnen Förderprojekte informieren, dann klickt oben in der Leiste direkt auf Projekte!

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Aktuelle News

Hier findet ihr grundsätzlich alle Neuigkeiten von allen Projekten und Aktionen der letzten 2 Wochen:

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Erinnert Ihr Euch noch an die Mondbärin Marmalade, die Animals Asia letztes Jahr gerettet hat?

Sie war 17 Jahre lang, also ihr ganzes Leben, in einem Käfig gefangen.
Der Grund? Damit ihre Galle wiederholt abgezapft und als traditionelle Medizin verkauft werden konnte.
17 lange, einsame Jahre lang fristete sie ein erbärmliches Dasein, ohne Anregung, ohne Freunde, ohne Hoffnung.
Bis Animals Asia sie letztes Jahr befreite und sie in ihr Rettungszentrum in Vietnam brachte.
In diesem Frühjahr machte sie zaghaft ihre ersten Schritte auf natürlichem Boden. Schaut, wie sie mutig ihre neue Welt erkundet.

Das Video ist Eigentum von Animals Asia.

(Maren, Projektpate für Animals Asia Deutschland)

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Natürlich freuen wir uns auch über jede kleine oder größere SPENDE:
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PAYPAL: donate@airliner4animals.com
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Tierschutzpreis 2018
www.airliner4animals.com
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Heute bin ich an der Reihe mit meiner Vorstellung bei Airliner4Animals e.V.

Mein Name ist Marion Schaefer und ich möchte mich zunächst dafür bedanken dass mein Verein diTierhilfe Angel da Relva ein Förderprojekt der Airliner sein darf und dafür natürlich auch bei unserer Projektpatin Gisela Brettschneider.

Geboren wurde ich 1969 in der wunderschönen Eifel. Früh mit 18 Jahren hat es mich dann aus beruflichem Ehrgeiz in die Stadt gezogen wo ich 30 Jahre in einem Tageszeitungsverlag, letztendlich als Leiterin der Finanzbuchhaltung gearbeitet habe. Nach einem berufsbegleitenden Studium zur Diplombetriebswirtin habe ich 2019 in die Leitung der Finanzbuchhaltung der Universität Bonn gewechselt.

In Bonn habe ich zunächst angefangen ehrenamtlich im städtischen Tierheim Bonn zu arbeiten, dann viele Jahre für die Tierhilfe Süden mit Auslandseinsätzen überwiegend in der Türkei im städtischen Tierheim von Alanya. Dort habe ich meine Herzenshündin Jolly getroffen, der ich versprochen habe mehr zu tun als das was ich damals leistete.

Es war die Hilflosigkeit den vielen Erkrankungen gegenüber, die mich besonders beschäftigt hat.

Also begann ich 2001 eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin bei der ATM. 2004 absolvierte ich die Prüfung und begann gleichzeitig ein Haus zu bauen. Weg von der Stadt wieder zurück in die Eifel wo ich zuhause war und bin. Gleich nach der Prüfung machte ich mich selbständig und bezog 2005 die Praxisräume in meinem Haus. Während meiner Ausbildung hospitierte ich bei einem befreundeten Tierarzt regelmäßig in der Kleintiersprechstunde und bei der OP-Assistenz. Dort entstanden weitere Kontakte zum Tierschutz Euskirchen und deren Partnerorganisationen, deren Arbeit ich jahrelang u.a. aktiv im Vorstand unterstützt habe. Das besondere Interesse am Auslandtierschutz und meine Kontakte dorthin blieben……

Heute sieht mein Leben folgendermaßen aus:

Vollzeit berufstätig, 200 KM tägliches Pendeln zum Arbeitsplatz, selbständige Kleintierpraxis, Haus, Garten, Hündin Nixe, Katzen Miguel und Sheila, Katzenpflegestelle des Vereins, auf dem Weg nach Hause noch schnell eine Vorkontrolle, Betreuung der Hundepflegestellen, Termine mit Interessenten, Fahrten zum Flughafen wenn Iris – Fellnasentaxi nicht fahren kann um ankommende Tiere abzuholen und die komplette Verwaltung des Vereins meistens dann wenn andere schon schlafen.

Da wird ein abendliches Telefonat mit einem Interessenten schon mal zur Herausforderung und das Posten von Neuigkeiten kommt regelmäßig zu kurz. Privatleben beschränkt sich i.d.R. auf einmal die Woche Tatort am Sonntag ☺
Übrigens auch eine gemeinsame Leidenschaft von Gisela und mir.

Unterstützt werde ich hier in Deutschland von meiner Mutter und meinen lieben Pflegestellen, aktuell Michaela und Richard !

Wie es dazu kam:
Im September 2013 reiste ich mit meinem Lebensgefährten nach Sao Miguel. Es sollte ein Ziel sein wo es kein Tierelend gibt, denn zu anderen Reisen war ich generell nicht bereit.

Wir verbrachten eine wunderschöne Wanderwoche und es erstaunte mich, dass es keine Straßentiere gab! Zwar fielen mir die Katzenrudel auf den Aussichtspunkten auf und ich beschloss zurück in Deutschland lokale Tierschützer im Netz zu suchen denen ich die Kastrationen der Tiere finanzieren wollte.

An unserem letzten Tag machten wir eine Wanderung runter nach Rocha da Relva, einem entlegenen Örtchen unterhalb der Klippen. Auf dem Weg dorthin lief uns eine kleine Katze zu, ca. 12 Wochen der das rechte Auge komplett fehlte. Sie lief uns eine Weile hinterher und wollte offensichtlich Hilfe….aber wie und wo?

Ich als erfahrene Tierschützerin war vollkommen hilflos und wir mussten die Katze zurück lassen.

Aber ich konnte sie nicht vergessen! Zuhause suchte ich im Netz nach Tierschützern auf den Azoren und prompt meldete sich meine liebe Katrin die ich aus dem türkischen Tierschutz kannte. Sie machte mich auf Facebook mit Marta bekannt.

Gleichzeitig wandte ich mich an eine lokale Organisation von der ich heute weiß dass es sie eigentlich nur auf dem Papier gibt. Da sie sich nicht meldeten suchte ich nach Kliniken und wählte – es sollte so sein – Francisco Teves in Vila Franca aus und rief ihn an. Er organisierte dass nach meiner Katze gesucht wurde, aber die Suche war erfolglos.

Deshalb beschloss ich 3 Wochen später wieder zurück nach Sao Miguel zu fliegen um „Relva“ zu suchen. Marta bot mir an bei ihr zu wohnen. Wir gingen nach Rocha da Relva, informierten die Menschen dort, fanden sie aber nicht.

Bei diesem Besuch zeigte Marta mir dann auch das wahre Gesicht der Insel. 4 Tötungsstationen die wir alle besuchten, 2 davon zusammen geschusterte Verschläge in denen die Hunde nicht mal ausgestreckt liegen konnten. Sie warteten dort auf ihren Tod; man erzählte mir daß ca. 50 Hunde pro Woche eingeschläfert werden. Und das auf einer Insel !?!?!

Aus dem Shelter in Vila Franca – der inzwischen geschlossen ist – rettete ich Pablo, meinen ersten Tötungshund und gleich ein ausgewachsener Fila Sao Miguel……ihm sollten noch viele folgen.

Marta erzählte mir auch, dass sie eine deutsche Freundin hat die mit ihrem Mann in Mosteiros lebt und bot mir an dorthin zu fahren.

So lernte ich Gisela und Dirk Brettschneider kennen und es war eigentlich „Liebe auf den ersten Blick“. Giselas verbindliche, offene und direkte Art gefiel mir; alles Eigenschaften in denen wir uns sehr ähnlich sind und die uns bis heute auch in schwierigen Situationen zu einem super Team machen.

Zurück zuhause beschloss ich einen Verein zu gründen um mit gezielten Kastrationsprojekten die Überpopulation einzudämmen; ein Verein mit Projekten nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe. Von der ersten Sekunde an dabei Francisco Teves den das Schicksal mir zugespielt hatte. Ich, ganz die Buchhalterin, holte erst einmal alle Genehmigungen ein und beantragte die Gemeinnützigkeit , die wir gleich erhielten, ebenso wie §11, Abs.1, Nr. 5. Die Eintragung des Vereins Tierhilfe Angel da Relva e.V. erfolgte dann am 11.04.2014. Zu dem Zeitpunkt gab es noch keine Pläne zum regelmäßigen Import von Tieren…… Aber eins war klar, eine kleine einäugige Katze hatte diesen Verein ins Leben gerufen und ihm seinen Namen gegeben „Angel da Relva“!

Katze „Relva“ wurde übrigens gefunden und ich konnte sie im Mai 2014 mit nach Deutschland nehmen. Leider wurde sie nur 4 Jahre später von einem Auto tödlich verletzt.

Wir begannen sofort damit die wildlebenden Katzenrudel einzufangen – u.a. mit dem lokalen Verein Animais de Rua – auf FIV/FELV zu testen und zu kastrieren. Bei jedem Besuch knüpfte ich neue Kontakte und kannte bald alle zuständigen Amtsveterinäre. 2015 wurden wir gefragt ob wir 7 gerade abgegebene Welpen übernehmen möchten. Ich sagte ja, unter der Bedingung dass wie die Mutter kastrieren dürfen…..wir durften und man verstand endlich wo das Übel an der Wurzel zu packen war. Es waren die nicht kastrierten Haushunde, die die Tötungshunde hervorbrachten!

Bei meinem nächsten Besuch unterzeichneten wir unseren ersten gemeinsamen Kastrationsvertrag mit der Stadt Ponta Delgada, dem noch einige gefolgt sind und folgen werden.

Durch den Kontakt zu Gisela und anderen lokalen Tierschützern lernte ich, dass meine dort lebenden Tierfreunde immer wieder mit Schicksalen konfrontiert wurden, die die Vermittlung der Tier nach Deutschland erforderte. Ausgestattet mit den notwendigen Genehmigungen nahmen wir uns dieser Aufgabe an und seitdem treten jedes Jahr ca. 50 Hunde und 30 Katzen ihre Reise in ein glückliches Zuhause an.

Unser Fokus, der mit ca. 80% der Spendeneingänge und Zuschüsse der Airliner budgetiert ist, sind und bleiben die Kastrationen von Hunden und Katzen. Die Überpopulation zu bekämpfen bedeutet das Tierelend zu verringern! Die Kastrationsaktionen sind mit den Jahren immer vielfältiger geworden. Wir haben zum einen lokale Tierschützer die sich immer wieder Plätze vornehmen an denen Katzen gesichtet werden. Hinterhöfe voller Katzen von Privatpersonen werden ebenso kastriert wie die Tiere die wir selber aufnehmen und vermitteln.

Da die Zahl der Kastrationen kontinuierlich steigt nutzen wir inzwischen auch die Dienstleistung einer zweiten Klinik die Dr. Teves in der Nähe des Flughafens von Sao Miguel eröffnet hat und von unserem Goldstück Dr. Diogo geführt wird.

Besonders wichtig bei meiner Tierschutzarbeit sind mir Seriosität und gegenseitige Unterstützung auch vereinsübergreifend. Überhaupt kein Verständnis habe ich für Konkurrenzdenken im Tierschutz, denn der Bedarf an ehrenamtlicher Tätigkeit ist so groß, dass alles was jemand macht, grundsätzlich erst einmal zu schätzen und zu würdigen ist.

Große Achtung habe ich auch vor dem uns entgegen gebrachten Vertrauen unserer Mitglieder und Spender, dem ich durch wirtschaftliche und gut strukturierte Vereinsarbeit versuche gerecht zu werden.

Wenn unser Verein auch wirklich klein ist, wachsen unsere Aufgaben kontinuierlich, immer wieder neue Katzenrudel, immer neue Hunde die aufgegriffen werden, Betreuung von Pflegestellen auf den Azoren und in Deutschland, Organisation der Flugpaten und der Ausreise, Fahrten zum Flughafen, Verbringung der Tiere in ihr jeweiliges Zuhause oder PS. Telefonate, Vor- und Nachkontrollen, Betreuung der Tiere und oft auch viel Ärger mit Menschen die sich das was wir da tun nicht im entferntesten vorstellen können. Von unschätzbarem Wert ist es dann eine Freundin wie Gisela Brettschneider an der Seite zu haben bei der man, selbst bei unterschiedlichen Meinungen – was selten vorkommt-, sich immer ihrer Rückendeckung sicher sein kann. Selbstverständlich ist das umgekehrt genauso.

Frei nach unserem Motto: Gemeinsam sind wir unausstehlich 😉

Inzwischen ist jeder Besuch wie nach Hause kommen. Im Wartezimmer beim Tierarzt trifft man Menschen die man kennt, in der Klinik fragt man nach der Familie. Und bei Gisela und Dirk ist man bei Menschen denen man vertraut und die einen mögen gerade so wie man ist – auch als Buchhalter und Vereins-Spaßbremse ;-). Die gemeinsame Zeit ist immer viel zu kurz und die Tränen beim Abschied kommen immer von Herzen.

Nach wie vor bin ich der Überzeugung , dass kein Lebewesen, weder Mensch noch Tier etwas dafür kann wo es geboren wird und dass das Recht auf Respekt und Unversehrtheit jedem zusteht.

Und dass, die Vision von einem (Urlaubs)paradies für die Tiere auf Sao Miguel, Realität werden kann; unter anderem auch durch die Unterstützung der Airliner4Animals und indem wir stets mit guten Beispiel voran gehen.
Natürlich retten wir im Tierschutz nicht die Welt indem wir ein Tier retten, aber die Welt verändert sich für dieses eine Tier !

Als ich aufgefordert wurde mich erneut vorzustellen, habe ich gemerkt, dass vieles was ich in 2018 über mich und den Verein geschrieben habe immer noch Bestand hat, nur ehrlicherweise mit dem Unterschied, dass ich nicht nur noch erfahrener, sondern ein Stück weit auch müder geworden bin.

Die Herausforderung für mich persönlich ist es sich dennoch weiterhin der großen Verantwortung zu stellen und verbindlich und konstant solide Tierschutzarbeit zu machen.

18.05.2023, Marion Schaefer (1. Vorsitzende der Tierhilfe Angel da Relva e.V.)
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Heute bin ich an der Reihe mit meiner Vorstellung bei Airliner4Animals e.V.  Mein Name ist Marion Schaefer und ich möchte mich zunächst dafür bedanken dass mein Verein diTierhilfe Angel da Relva  ein Förderprojekt der Airliner sein darf und dafür natürlich auch bei unserer Projektpatin Gisela Brettschneider.  Geboren wurde ich 1969 in der wunderschönen Eifel. Früh mit 18 Jahren hat es mich dann aus beruflichem Ehrgeiz in die Stadt gezogen wo ich 30 Jahre in einem Tageszeitungsverlag, letztendlich  als Leiterin der Finanzbuchhaltung gearbeitet habe. Nach einem berufsbegleitenden Studium zur Diplombetriebswirtin habe ich 2019 in die Leitung der Finanzbuchhaltung der Universität Bonn gewechselt.  In Bonn habe ich zunächst angefangen ehrenamtlich im städtischen Tierheim Bonn zu arbeiten, dann viele Jahre für die Tierhilfe Süden mit Auslandseinsätzen überwiegend in der Türkei im städtischen Tierheim von Alanya. Dort habe ich meine Herzenshündin Jolly getroffen, der ich versprochen habe mehr zu tun als das was ich damals leistete.  Es war die Hilflosigkeit den vielen Erkrankungen gegenüber, die mich besonders beschäftigt hat.  Also begann ich 2001 eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin bei der ATM. 2004 absolvierte ich die Prüfung und begann gleichzeitig ein Haus zu bauen. Weg von der Stadt wieder zurück in die Eifel wo ich zuhause war und bin. Gleich nach der Prüfung machte ich mich selbständig und bezog 2005 die Praxisräume in meinem Haus. Während meiner Ausbildung hospitierte ich bei einem befreundeten Tierarzt regelmäßig in der Kleintiersprechstunde und bei der OP-Assistenz. Dort entstanden weitere Kontakte zum Tierschutz Euskirchen und deren Partnerorganisationen, deren Arbeit ich jahrelang u.a. aktiv im Vorstand unterstützt habe. Das besondere Interesse am Auslandtierschutz  und meine Kontakte dorthin blieben……  Heute sieht mein Leben  folgendermaßen aus:  Vollzeit berufstätig, 200 KM tägliches Pendeln zum Arbeitsplatz, selbständige Kleintierpraxis, Haus, Garten, Hündin Nixe, Katzen Miguel und Sheila, Katzenpflegestelle des Vereins, auf dem Weg nach Hause noch schnell eine Vorkontrolle, Betreuung der Hundepflegestellen, Termine mit Interessenten,  Fahrten zum Flughafen wenn Iris – Fellnasentaxi nicht fahren kann um ankommende Tiere abzuholen und die komplette Verwaltung des Vereins meistens dann wenn andere schon schlafen.  Da wird ein abendliches Telefonat mit einem Interessenten schon mal zur Herausforderung und das Posten von Neuigkeiten kommt regelmäßig zu kurz. Privatleben beschränkt sich i.d.R. auf einmal die Woche Tatort am Sonntag ☺ 
Übrigens auch eine gemeinsame Leidenschaft von Gisela und mir.  Unterstützt werde ich hier in Deutschland von meiner Mutter und meinen lieben Pflegestellen, aktuell Michaela und Richard !  Wie es dazu kam:
Im September 2013 reiste ich mit meinem Lebensgefährten nach Sao Miguel. Es sollte ein Ziel sein wo es kein Tierelend gibt, denn zu anderen Reisen war ich generell nicht bereit.  Wir verbrachten eine wunderschöne Wanderwoche und es erstaunte mich, dass es keine Straßentiere gab! Zwar fielen mir die Katzenrudel auf den Aussichtspunkten auf und ich beschloss zurück in Deutschland lokale Tierschützer im Netz zu suchen denen ich die Kastrationen der Tiere finanzieren wollte.  An unserem letzten Tag machten wir eine Wanderung runter nach Rocha da Relva, einem entlegenen Örtchen unterhalb der Klippen. Auf dem Weg dorthin lief uns eine kleine Katze zu, ca. 12 Wochen der das rechte Auge komplett fehlte. Sie lief uns eine Weile hinterher und wollte offensichtlich Hilfe….aber wie und wo?  Ich als erfahrene Tierschützerin war vollkommen hilflos und wir mussten die Katze zurück lassen.  Aber ich konnte sie nicht vergessen! Zuhause suchte ich im Netz nach Tierschützern auf den Azoren und prompt meldete sich meine liebe Katrin die ich aus dem türkischen Tierschutz kannte. Sie machte mich auf Facebook mit Marta bekannt.  Gleichzeitig wandte ich mich an eine lokale Organisation von der ich heute weiß dass es sie eigentlich nur auf dem Papier gibt. Da sie sich nicht meldeten suchte ich nach Kliniken und wählte – es sollte so sein – Francisco Teves in Vila Franca aus und rief ihn an. Er organisierte dass nach meiner Katze gesucht wurde, aber die Suche war erfolglos.  Deshalb beschloss ich 3 Wochen später wieder zurück nach Sao Miguel zu fliegen um „Relva“ zu suchen. Marta bot mir an bei ihr zu wohnen. Wir gingen nach Rocha da Relva, informierten die Menschen dort, fanden sie aber nicht.  Bei diesem Besuch zeigte Marta mir dann auch das wahre Gesicht der Insel. 4 Tötungsstationen die wir alle besuchten, 2 davon zusammen geschusterte Verschläge in denen die Hunde nicht mal ausgestreckt liegen konnten. Sie warteten dort auf ihren Tod; man erzählte mir daß ca. 50 Hunde pro Woche eingeschläfert werden. Und das auf einer Insel !?!?!  Aus dem Shelter in Vila Franca – der inzwischen geschlossen ist – rettete ich Pablo, meinen ersten Tötungshund und gleich ein ausgewachsener Fila Sao Miguel……ihm sollten noch viele folgen.  Marta erzählte mir auch, dass sie eine deutsche Freundin hat die mit ihrem Mann in Mosteiros lebt und bot mir an dorthin zu fahren.  So lernte ich Gisela und Dirk Brettschneider kennen und es war eigentlich „Liebe auf den ersten Blick“. Giselas verbindliche, offene und direkte Art gefiel mir;  alles Eigenschaften in denen wir uns sehr ähnlich sind und die uns bis heute auch in schwierigen Situationen zu einem super Team machen.  Zurück zuhause beschloss ich einen Verein zu gründen um mit gezielten Kastrationsprojekten die Überpopulation einzudämmen; ein Verein mit Projekten nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe. Von der ersten Sekunde an dabei Francisco Teves den das Schicksal mir zugespielt hatte. Ich, ganz die Buchhalterin, holte erst einmal alle Genehmigungen ein und beantragte die Gemeinnützigkeit , die wir gleich erhielten, ebenso wie  §11, Abs.1, Nr. 5. Die Eintragung des Vereins Tierhilfe Angel da Relva e.V. erfolgte dann am 11.04.2014. Zu dem Zeitpunkt gab es noch keine Pläne zum regelmäßigen Import von Tieren…… Aber eins war klar, eine kleine einäugige Katze hatte diesen Verein ins Leben gerufen und ihm seinen Namen gegeben „Angel da Relva“!  Katze „Relva“ wurde übrigens gefunden und ich konnte sie im Mai 2014 mit nach Deutschland nehmen. Leider wurde sie nur 4 Jahre später von einem Auto tödlich verletzt.  Wir begannen sofort damit die wildlebenden Katzenrudel einzufangen – u.a. mit dem lokalen Verein Animais de Rua – auf FIV/FELV zu testen und zu kastrieren. Bei jedem Besuch knüpfte ich neue Kontakte und kannte bald alle zuständigen Amtsveterinäre. 2015 wurden wir gefragt ob wir 7 gerade abgegebene Welpen übernehmen möchten. Ich sagte ja, unter der Bedingung dass wie die Mutter kastrieren dürfen…..wir durften und man verstand endlich wo das Übel an der Wurzel zu packen war. Es waren die nicht kastrierten Haushunde, die die Tötungshunde hervorbrachten!  Bei meinem nächsten Besuch unterzeichneten wir unseren ersten gemeinsamen Kastrationsvertrag mit der Stadt Ponta Delgada, dem noch einige gefolgt sind und folgen werden.  Durch den Kontakt zu Gisela und anderen lokalen Tierschützern lernte ich, dass meine dort lebenden Tierfreunde immer wieder mit Schicksalen konfrontiert wurden, die die Vermittlung der Tier nach Deutschland erforderte. Ausgestattet mit den notwendigen Genehmigungen nahmen wir uns dieser Aufgabe an und seitdem treten jedes Jahr ca. 50 Hunde und 30 Katzen ihre Reise in ein glückliches Zuhause an.  Unser Fokus, der mit ca. 80% der Spendeneingänge und Zuschüsse der Airliner budgetiert ist, sind und bleiben die Kastrationen von Hunden und Katzen. Die Überpopulation zu bekämpfen bedeutet das Tierelend zu verringern! Die Kastrationsaktionen sind mit den Jahren immer vielfältiger geworden. Wir haben zum einen lokale Tierschützer die sich immer wieder Plätze vornehmen an denen Katzen gesichtet werden. Hinterhöfe voller Katzen von Privatpersonen werden ebenso kastriert wie die Tiere die wir selber aufnehmen und vermitteln.  Da die Zahl der Kastrationen kontinuierlich steigt nutzen wir inzwischen auch die Dienstleistung einer zweiten Klinik die Dr. Teves in der Nähe des Flughafens von Sao Miguel eröffnet hat und von unserem Goldstück Dr. Diogo geführt wird.  Besonders wichtig bei meiner Tierschutzarbeit sind mir Seriosität und gegenseitige Unterstützung auch vereinsübergreifend. Überhaupt kein Verständnis habe ich für Konkurrenzdenken im Tierschutz, denn der Bedarf an ehrenamtlicher Tätigkeit ist so groß, dass alles was jemand macht, grundsätzlich  erst einmal zu schätzen und zu würdigen ist.  Große Achtung habe ich auch vor dem uns entgegen gebrachten Vertrauen unserer Mitglieder und Spender, dem ich durch wirtschaftliche und gut strukturierte Vereinsarbeit versuche gerecht zu werden.  Wenn unser Verein auch wirklich klein ist, wachsen unsere Aufgaben kontinuierlich, immer wieder neue Katzenrudel, immer neue Hunde die aufgegriffen werden, Betreuung von Pflegestellen auf den Azoren und in Deutschland, Organisation der Flugpaten und der Ausreise, Fahrten zum Flughafen, Verbringung der Tiere in ihr jeweiliges Zuhause oder PS. Telefonate, Vor- und Nachkontrollen, Betreuung der Tiere und oft auch viel Ärger mit Menschen die sich das was wir da tun nicht im entferntesten vorstellen können. Von unschätzbarem Wert ist es dann eine Freundin wie Gisela Brettschneider an der Seite zu haben bei der man, selbst bei unterschiedlichen Meinungen – was selten vorkommt-, sich immer ihrer Rückendeckung sicher sein kann. Selbstverständlich ist das umgekehrt genauso.  Frei nach unserem Motto: Gemeinsam sind wir unausstehlich ;-)  Inzwischen ist jeder Besuch wie nach Hause kommen. Im Wartezimmer beim Tierarzt trifft man Menschen die man kennt,  in der Klinik fragt man nach der Familie. Und bei Gisela und Dirk ist man bei Menschen denen man vertraut und die einen mögen gerade so wie man ist – auch als Buchhalter und Vereins-Spaßbremse ;-). Die gemeinsame Zeit ist immer viel zu kurz und die Tränen beim Abschied kommen immer von Herzen.  Nach wie vor  bin ich der Überzeugung , dass kein Lebewesen, weder Mensch noch Tier etwas dafür kann wo es geboren wird und dass das Recht auf Respekt und Unversehrtheit jedem zusteht.  Und dass, die Vision von einem (Urlaubs)paradies für die Tiere auf Sao Miguel, Realität werden kann; unter anderem auch durch die Unterstützung der Airliner4Animals und indem wir stets mit guten Beispiel voran gehen.
Natürlich retten wir im Tierschutz nicht die Welt indem wir ein Tier retten, aber die Welt verändert sich für dieses eine Tier !  Als ich aufgefordert wurde mich erneut vorzustellen, habe ich gemerkt, dass vieles was ich in 2018 über mich und den Verein geschrieben habe immer noch Bestand hat, nur ehrlicherweise mit dem Unterschied, dass ich nicht nur noch erfahrener, sondern ein Stück weit auch müder geworden bin.  Die Herausforderung für mich persönlich ist es sich dennoch weiterhin der großen Verantwortung zu stellen und verbindlich und konstant solide Tierschutzarbeit zu machen.  18.05.2023, Marion Schaefer (1. Vorsitzende der Tierhilfe Angel da Relva e.V.)

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Chapeau! Ich habe jetzt tatsächlich den ganzen langen Text völlig vertieft und gefesselt gelesen. Was für eine Leistung! 💖🙏

Danke

😘

Toll ein langer Werdegang. Solche Menschen braucht der Planet...super

Heute nimmt Angels Without Wings - Tierrettung Abschied von Peter, der Patriarch unserer kleinen Ziegenfamilie 💔. Peter wurde von AWW im Winter 2015 übernommen, nachdem der Gnadenhof wo er gelebt hatte, sich nur noch um Hunde kümmern wollte. Somit mussten alle Nutztiere von dort eine neue Bleibe finden.

Clara, Rosie, Heidi und Peter erwartete ein trauriges Leben, denn sie sollten einem Schäfer übergeben werden, bis sie ausgedient haben. AWW ist eingeschritten und hat Peter und seine Mädels aufgenommen.

Peter hatte 8 ruhige Jahre bei AWW gehabt und sein Leben und seinen Lebensabend genossen. Er wurde von uns versorgt & geliebt – durfte jahrein, jahraus von Frühling bis Herbst auf der Weide ziehen und sich des Lebens erfreuen. Im Winter fand er im Stall Schutz vor kalter Witterung und eisigem Wetter.

Anfang dieses Jahres fing Peter an, Schmerzen in den Gliedmaßen zu haben. Die Behandlung des Tierarztes schien anfangs anzuschlagen und Peter fühlte sich besser, ein paar Monate lang. Dann ging alles schnell. Letzte Woche legte er sich auf einmal hin und wollte nicht mehr aufstehen. Der TA wurde gerufen und verabreichte ihm wieder eine Behandlung, leider diesmal ohne Erfolg. Am Abend vor seinem Tod fraß er noch richtig gut und schlief dann während der Nacht, von seinen Freunden umgeben, für immer ein. Er wurde auf 13 Jahre geschätzt.

Peter hatte eine ausgewogene Persönlichkeit konnte jedoch auch gewitzt und frech sein. Er war der Ruhepol in unsere Ziegenherde und hatte eine enge Beziehung zu seinen Freunden. Er wird uns allen sehr fehlen. Rest in Love lieber Peter😔🖤!!

Mit Eurer Mitgliedschaft könnt IHR so vielen Tieren weltweit helfen:
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Heute nimmt Angels Without Wings - Tierrettung Abschied von Peter, der Patriarch unserer kleinen Ziegenfamilie 💔. Peter wurde von AWW im Winter 2015 übernommen, nachdem der Gnadenhof wo er gelebt hatte, sich nur noch um Hunde kümmern wollte. Somit mussten alle Nutztiere von dort eine neue Bleibe finden.  Clara, Rosie, Heidi und Peter erwartete ein trauriges Leben, denn sie sollten einem Schäfer übergeben werden, bis sie ausgedient haben. AWW ist eingeschritten und hat Peter und seine Mädels aufgenommen.  Peter hatte 8 ruhige Jahre bei AWW gehabt und sein Leben und seinen Lebensabend genossen. Er wurde von uns versorgt & geliebt – durfte jahrein, jahraus von Frühling bis Herbst auf der Weide ziehen und sich des Lebens erfreuen. Im Winter fand er im Stall Schutz vor kalter Witterung und eisigem Wetter.  Anfang dieses Jahres fing Peter an, Schmerzen in den Gliedmaßen zu haben. Die Behandlung des Tierarztes schien anfangs anzuschlagen und Peter fühlte sich besser, ein paar Monate lang. Dann ging alles schnell. Letzte Woche legte er sich auf einmal hin und wollte nicht mehr aufstehen. Der TA wurde gerufen und verabreichte ihm wieder eine Behandlung, leider diesmal ohne Erfolg. Am Abend vor seinem Tod fraß er noch richtig gut und schlief dann während der Nacht, von seinen Freunden umgeben, für immer ein. Er wurde auf 13 Jahre geschätzt.  Peter hatte eine ausgewogene Persönlichkeit konnte jedoch auch gewitzt und frech sein. Er war der Ruhepol in unsere Ziegenherde und hatte eine enge Beziehung zu seinen Freunden. Er wird uns allen sehr fehlen. Rest in Love lieber Peter😔🖤!!  Mit Eurer Mitgliedschaft könnt IHR so vielen Tieren weltweit helfen:
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Mein herzliches Beileid!😔

RIP liebes Tier.

Es ist immer wieder wie ein kleines Wunder unter den Tieren, wenn man beobachten kann, wie sie untereinander agieren und interagieren. Diese Gemeinsamkeiten, dieses unteteinander beschützen in einer Herde. Und wenn einer der wichtigen Beschützer über die Regenbogenbrücke geht, kommt eine gewisse Unruhe bis sich in der Herde einer findet, der die führende Position übernimmt. Tiere helfen immer einander. Man kann viel von ihnen lernen. R.I.P. 🐐💖

Mein allertiefes Mitgefühl 😭🐾🐐😔 gute Reise wunderschöner kleiner Schatz 🤍

RIP lieber Peter 💔🌈😥🖤🐾

Run free little Angel 😢 Komm gut rüber ❤ Mein ❤ liches BeiLeid und viel Kraft für die kommende Zeit 🍀

Peter 🩷

🖤🌈🖤

Mein herzliches Beileid! ❤️🖤❤️

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Liebe Unterstützer und Fans von Airliner4Animals,

Seit Jahren unterstützen wir mit dem Förderverein Strays of Mauritius den Tierschutz auf der Insel Mauritius und müssen fast wöchentlich auch sehen, dass dort extrem viel Tierleid herrscht und viele Menschen einfach weggucken.

Lorena schaut natürlich nie weg, sie rettet seit Jahren alle möglichen Tiere, hauptsächlich Hunde und Katzen. Ihr Mann unterstützt sie dabei und vor allem, weil er Tierarzt ist, stemmen die beiden immer wieder wichtige Kastrationsaktionen!

Lorena wird nun eigene Wege gehen und hat zusammen mit ihrem Mann ein Grundstück gefunden, auf dem sie nun nach und nach ein Shelter aufbauen werden und hoffentlich noch mehr Tiere retten und beherbergen können. Dazu hat sie nun auch formal die eigene Organisation gegründet: The animal house rescue.

Derzeit versorgt sie 31 Hunde und 3 Katzen, aber es werden garantiert weitere Schutzsuchende kommen!

Für uns ändert sich in der Zusammenarbeit mit Lorena nichts. Wir unterstützen weiterhin den Förderverein Strays of Mauritius, der seit Jahren auch Lorena und ihrem Team vor Ort hilft.

Wir möchten mit diesem Posting nur Klarheit schaffen und vor allem unsere weitere Unterstützung für den Förderverein und Lorena kundtun.

Vielen Dank, dass Ihr uns weiterhin unterstützt und dadurch mithelft, dass Tierleid weltweit gelindert wird!

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Liebe Unterstützer und Fans von Airliner4Animals,  Seit Jahren unterstützen wir mit dem Förderverein Strays of Mauritius den Tierschutz auf der Insel Mauritius und müssen  fast wöchentlich auch sehen, dass dort extrem viel Tierleid herrscht und viele Menschen einfach weggucken.  Lorena schaut natürlich nie weg, sie rettet seit Jahren alle möglichen Tiere, hauptsächlich Hunde und Katzen. Ihr Mann unterstützt sie dabei und vor allem, weil er Tierarzt ist, stemmen die beiden immer wieder wichtige Kastrationsaktionen!  Lorena wird nun eigene Wege gehen und hat zusammen mit ihrem Mann ein Grundstück gefunden, auf dem sie nun nach und nach ein Shelter aufbauen werden und hoffentlich noch mehr Tiere retten und beherbergen können. Dazu hat sie nun auch formal die eigene Organisation gegründet: The animal house rescue.  Derzeit versorgt sie 31 Hunde und 3 Katzen, aber es werden garantiert weitere Schutzsuchende kommen!  Für uns ändert sich in der Zusammenarbeit mit Lorena nichts. Wir unterstützen weiterhin den Förderverein Strays of Mauritius, der seit Jahren auch Lorena und ihrem Team vor Ort hilft.  Wir möchten mit diesem Posting nur Klarheit schaffen und vor allem unsere weitere Unterstützung für den Förderverein und Lorena kundtun.  Vielen Dank, dass Ihr uns weiterhin unterstützt und dadurch mithelft, dass Tierleid weltweit gelindert wird!  Mit Eurer Mitgliedschaft könnt IHR so vielen Tieren weltweit helfen:
https://goo.gl/oed2KA
Natürlich freuen wir uns auch über jede kleine oder größere SPENDE:
DE35 4401 0046 0338 4414 66
BIC: PBNKDEFF oder  PAYPAL: donate@airliner4animals.com
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Tierschutzpreis 2018
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Danke fur eure Hilfe und vertrauen! auf das noch viele mehr gerettet werden können ❤️

Lorena ist der Hammer....unermüdlich seit Jahren mit der gleichen Leidenschaft dabei. Sie arbeitet sehr viel und ich sage Chapeau

Neuzugang bei den Samtpfoten auf dem GNADENHOF GOLLACHOSTHEIM! 🐱

Der 16jährige Kater Milan ist diese Woche neu ins Katzenhaus gezogen. Sein Herrchen musste ins Altersheim, auf der Pflegestelle gab er sich leider sehr aggressiv, so dass er nicht zu vermitteln war. Also bat man den Gnadenhof um Hilfe, da der Kater auch sichtlich litt und man nicht weiterwusste.

Milan war dann eine Woche im Quarantänezimmer und konnte so schon mal durch das Fenster leisen Kontakt zu seinen künftigen Freunden und Mitbewohnern aufnehmen.

Dann wurde er integriert und siehe da, der süße Kerl ist ganz ruhig, genießt Streicheleinheiten und kommt prima mit den anderen Katzen aus! Er hat verstanden, wie gut es ihm jetzt geht und dass er alles bekommt, was er braucht.

So kann Milan seine letzten Jahre nun in Frieden und liebevoller Umgebung verbringen.

Welcome Milan, bleib lange bei uns!

Samtige Grüße
Susanne Oberheidtmann (Projektpatin)

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So ein Hübscher ♥️. Ich wünsche ihm noch viele schöne Jahre 🍀

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