Wir vor Ort (FP 5)

Endlich zu Besuch bei unseren “Tierschutzhelfern auf 4 Pfoten” im April 2018 in Süd-Afrika !

 

Unvergessliche Eindrücke haben Samuel Schäfer und ich aus dem Kruger National Park mitgenommen. Eines davon müssen wir hervorheben. Wir waren im Museum im Skukuza (Hauptcamp im KNP) und haben dort zufälligerweise den Sohn des ersten Rangers getroffen. James Stevenson-Hamilton war der erste Ranger der mit seinem Hund Bless gegen die Wilderer vorging. Eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Hund und Mensch!
Wir wollen euch das nicht vorenthalten und durften sogar mit ihm ein Bild machen.
Es war uns eine große Ehre und ein ganz besonderer Moment!! Vielen lieben Dank!

 

 

 

We stand against poaching! Und sind unglaublich stolz darauf! SANParks Honorary Rangers, dieses Projekt unterstützen wir seit Sommer 2017

Melina Oschwald
Gruppenbild -von links nach rechts (Samuel Schäfer, Reinhard und Helga Oschwald, Melina Oschwald, James jr. Stevenonson-Hamilton und seine Cousine)

 

“1902 wurde mit dem ersten Parkverwalter – und dem ersten Ranger überhaupt- James Stevenson-Hamilton der Versuch unternommen, in diesem Stück Land Wildtiere vor Jägern zu schützen. Trophäen- Jagd und grausames Töten gab es damals und auch schon viel früher schon.

James Stevenson-Hamilton setzte sich unermüdlich für die Idee eines Nationalparks ein, in dem Besucher die Wildtiere beobachten könnten.

Diesem ersten Ranger haben wir es also verdanken, dass es heute viele Organisationen gibt, die alles versuchen, die Wilderei, die täglich immer noch stattfindet, zu stoppen.” (Wikipedea)

Und daher gibt es auch unser Projekt SANParks Honorary Rangers, welches Airliner4Animals e.V. seit Sommer 2017 regelmäßig unterstützt.

Die 57 Hunde, die heute in dem gesamten Park eingesetzt werden, bekommen natürlich eine spezielle Ausbildung, Spezialfutter und leisten fast täglich wirklich Großartiges.

Bei unserem Besuch im April wurde uns bestätigt, dass immer noch täglich mindestens 1 Nashorn erlegt wird und die Jagd auf Elefanten nimmt ebenfalls wieder massiv zu.

Natürlich gehört auch die medizinische Versorgung der Hunde dazu und auch die Tatsache, dass sie sich auch zurückziehen können und spielen oder entspannen können.Dies können sie in der K9 Unit tun.Wir haben außerdem gelernt, dass die Hunde teilweise bis zu 20 oder 30 km am Tag laufen, einer Spur folgend und sehr oft auch (leider) erfolgreich.

Melina Oschwald wird Euch in einem folgenden Post berichten, welchen einzigartigen Moment wir (Samuel Schäfer und sie) erleben durfte und dann versteht Ihr auch, warum ich einleitend ein wenig auf die Geschichte des Parks eingegangen bin.

direct LINK zum Anmelden in unserem Verein:
https://docs.google.com/…/1FAIpQLScR29JHEEh1fcWgL5…/viewform

SPENDEN an:
DE35 4401 0046 0338 4414 66
donate@airliner4animals.com
www.paypal.me/airliner4animals

Weitere Infos auf www.airliner4animals.com