September 2020 – Das Leid in staatlichen Tierheimen

In staatlichen Tierheimen in Spanien sind Hunde häufig massivem Leid ausgesetzt. Ein Großteil der Tiere wird nicht angemessen versorgt und sich selbst überlassen. Sie erhalten dort leider nur eine minimale Grundversorgung, ansonsten sitzen sie in ihren Gehegen, oft in viel zu großen oder nicht kompatiblen Gruppen und leben das tristeste und eintönigste Leben, das man sich nur vorstellen kann. Viele von ihnen haben körperliche oder seelische Wunden, um die sich niemand kümmert. Und obwohl das Tierheim der Arche Noah Teneriffa e.V., wie eigentlich immer, voll besetzt war, holten sie wieder einmal 4 Hunde zu sich: Alf, Comboja, Crusty und Jani.

Besonders die Hundeoma Jani tat den Helfern unheimlich leid. Mit ihren Bisswunden, eingewachsenen Krallen und einem Augenlid-Tumor konnte sie Jani nicht zurücklassen und die drei Junghunde Alf, Camboya und Crusty hatten Glück und durften ebenfalls mit zur Arche kommen. Jedes Mal bricht es dem Team der Arche Noah das Herz, wenn sie aus über 500 Hunden, nur wenige auswählen können.

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